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Seit wann gibt es Adventskränze und Adventskerzen?

1839 kam der evangelische Theologe und Pädagoge Johann Hinrich Wichern (1808-1881) auf die Idee. Im "Rauhen Haus" in Hamburg betreute er arme Kinder und Jugendliche, denen er die Vorfreude auf Jesu Geburt auf eine sinnlich wahrnehmbare Art näherbringen wollte. Sein schlichter Adventskranz bestand aus einem hölzernen Wagenrad mit Tannenzapfen und Kerzen, die Licht in die dunkle Zeit bringen sollten. Außerdem verweisen sie auf Jesus als "Licht der Welt". Dabei standen vier dicke weiße Kerzen für die Adventssonntage und kleine rote Kerzen dazwischen für die Werktage. Seit 1860 wurde der Kranz auch mit Tannengrün geschmückt als Zeichen der Hoffnung und des Lebens. Anfang des 20. Jahrhunderts hielt der Kranz Einzug in die bürgerlichen Wohnstuben, wobei die Werktagskerzen wegfielen.

Frische Blumen und der Frühling kommt vorbei

Frische Kräuter für das Wohlbefinden